Die Verwendung eines Duftöls für Kerzen ist eine wunderbare Möglichkeit, Deinen vier Wänden eine besondere Atmosphäre zu verleihen. Ob zur Entspannung, für besondere Anlässe oder einfach, um den Alltag angenehmer zu gestalten – die Wahl des richtigen Duftöls spielt dabei eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erfährst Du, welche Duftöle sich besonders gut für die Kerzenherstellung eignen, wie sie wirken und was Du bei der Verwendung beachten solltest. So kreierst Du Duftkerzen, die nicht nur herrlich duften, sondern auch für eine harmonische Stimmung sorgen.
Was sind Duftöle? Und welche eignen sich für Kerzen?
Duftöle sind konzentrierte Substanzen, die verwendet werden, um angenehme Aromen zu verbreiten und die Atmosphäre eines Raumes zu beeinflussen. Sie werden entweder aus natürlichen Quellen oder durch synthetische Prozesse hergestellt. Besonders in Duftkerzen spielen sie eine wichtige Rolle, um bestimmte Stimmungen zu erzeugen oder das Wohlbefinden zu fördern. Doch nicht alle Duftöle sind gleich: Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen ätherischen und synthetischen Duftölen, die bei der Wahl des richtigen Produkts unbedingt berücksichtigt werden sollten.
Unterschied zwischen ätherischen und synthetischen Duftölen
- Ätherische Öle: Diese Öle werden aus rein natürlichen Pflanzenbestandteilen wie Blüten, Blättern oder Wurzeln extrahiert. Sie zeichnen sich durch ihre authentischen, naturbelassenen Düfte und ihre positiven Eigenschaften für Körper und Geist aus. Durch schonende Verfahren wie die Wasserdampfdestillation oder Kaltpressung bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanzen erhalten. Ätherische Öle sind nicht nur für ihren angenehmen, natürlichen Duft bekannt, sondern auch für ihre wohltuenden Wirkungen in der Aromatherapie – von beruhigend bis belebend. Für die Herstellung von Kerzen sind ätherische Öle daher die beste Wahl, da sie nicht nur einen hochwertigen Duft liefern, sondern auch eine gesunde Alternative darstellen.
- Synthetische Duftöle: Im Gegensatz dazu werden synthetische Duftöle künstlich im Labor hergestellt und enthalten oft chemische Verbindungen, die in der Natur so nicht vorkommen. Diese Duftöle sind zwar in der Regel günstiger, doch der Preis für die Umwelt und Gesundheit kann hoch sein. Viele synthetische Duftöle enthalten künstliche Zusatzstoffe, die beim Abbrennen der Kerze freigesetzt werden und potenziell schädliche Dämpfe erzeugen können. Der künstliche Charakter dieser Öle ist oft deutlich wahrnehmbar, was zu einer weniger angenehmen, manchmal sogar aufdringlichen Duftnote führen kann. Darüber hinaus fehlen ihnen die positiven Wirkungen, die man von ätherischen Ölen kennt, da sie keine natürlichen Pflanzenstoffe enthalten. Wer auf Qualität, Nachhaltigkeit und Wohlbefinden Wert legt, sollte synthetische Duftöle daher besser meiden.
Verwendung von Duftölen in Kerzen
Bei der Herstellung von Duftkerzen ist die Wahl des richtigen Duftöls entscheidend für das Dufterlebnis. Während ätherische Öle durch ihre natürliche Zusammensetzung sanft und harmonisch duften, neigen synthetische Öle dazu, intensiver, aber auch unnatürlicher zu wirken. Ätherische Öle entfalten ihren Duft auf subtile Weise, wodurch der Raum gleichmäßig und auf angenehme Weise aromatisiert wird.
Warum ätherische Öle für Kerzen oft die bessere Wahl sind
Ätherische Öle bieten eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber synthetischen Alternativen. Sie sind nicht nur gesundheitlich unbedenklich, sondern auch umweltfreundlicher. Die Verwendung von ätherischen Ölen in Kerzen bedeutet, dass keine schädlichen Chemikalien in die Luft freigesetzt werden. Darüber hinaus liefern sie ein authentisches Dufterlebnis, das weder aufdringlich noch künstlich wirkt. Ätherische Öle haben zudem oft eine nachweislich positive Wirkung auf das Wohlbefinden, wie Lavendel für Entspannung oder Zitrusfrüchte für Frische und Energie. Bei synthetischen Duftölen fehlt dieser Mehrwert, da sie rein künstlich hergestellt werden und keine der natürlichen, therapeutischen Eigenschaften besitzen.
Wie wählt man das richtige Duftöl für Kerzen?
Die Wahl des passenden Duftöls ist entscheidend, um Kerzen zu kreieren, die eine angenehme Atmosphäre schaffen und das gewünschte Dufterlebnis bieten. Dabei spielen sowohl persönliche Vorlieben als auch die Wirkung der einzelnen Düfte eine Rolle. Bei der Auswahl der Duftöle für Kerzen solltest Du auf Qualität, Duftintensität und die gewünschte Stimmung achten, die Du mit der Kerze erzeugen möchtest.
1. Die richtige Duftnote für jede Stimmung
Die Auswahl des Duftöls sollte auch die gewünschte Stimmung widerspiegeln, die Du mit Deiner Kerze erzeugen möchtest. Hier eine Übersicht beliebter Düfte und ihrer Wirkung:
- Entspannung und Ruhe: Düfte wie Lavendel, Kamille oder Sandelholz sind perfekt, um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Sie helfen, Stress abzubauen und fördern die Entspannung, weshalb sie besonders gut für Abendkerzen oder Meditationskerzen geeignet sind.
- Frische und Energie: Zitrusdüfte wie Orange, Zitrone oder Grapefruit sind erfrischend und belebend. Sie eignen sich hervorragend für den Einsatz am Morgen oder in Räumen, in denen Du eine klare, frische Atmosphäre möchtest.
- Gemütlichkeit und Wärme: Vanille, Zimt oder Tonkabohne sind warme, wohltuende Düfte, die besonders in der kalten Jahreszeit beliebt sind. Sie schaffen eine heimelige, gemütliche Atmosphäre und sind ideal für Wohn- oder Schlafzimmer.
- Natur und Erholung: Für ein natürliches, erdiges Dufterlebnis sind ätherische Öle wie Zirbe, Fichte oder Zeder eine hervorragende Wahl. Diese Düfte erinnern an Spaziergänge im Wald und bringen die Frische der Natur in Dein Zuhause.
2. Qualität des Duftöls
Achte bei der Auswahl des Duftöls auf hohe Qualität. Besonders bei ätherischen Ölen solltest Du sicherstellen, dass sie 100 % naturrein und frei von synthetischen Zusätzen sind. Qualitativ minderwertige Öle können nicht nur den Duft negativ beeinflussen, sondern auch gesundheitliche Nachteile haben. Hochwertige ätherische Öle verflüchtigen sich gleichmäßig und sorgen für ein langanhaltendes, angenehmes Dufterlebnis.
Übrigens: Alle unsere Duftöle sind naturreine Produkte und eignen sich auch zur Herstellung von Duftkerzen. Mit unserem ätherischen Duftöl “Abendstille” haben wir beispielsweise sehr gute Erfahrungen bei der Verwendung für Duftkerzen gemacht.
3. Mischungsverhältnisse und Konzentration
Je nachdem, wie intensiv der Duft Deiner Kerze sein soll, spielt auch das Mischungsverhältnis des Duftöls eine wichtige Rolle. Bei ätherischen Ölen ist Vorsicht geboten, da sie sehr konzentriert sind. Eine zu hohe Dosierung kann dazu führen, dass der Duft zu intensiv wird und die Kerze unangenehm riecht. Die optimale Menge hängt von der Wachsart und der Größe der Kerze ab, liegt aber meist bei etwa 6–10 % des Gesamtgewichts der Kerze. Experimentiere mit kleinen Mengen, um die richtige Balance zwischen einem angenehmen Duft und einer guten Brenndauer zu finden.

Wie stellt man Kerzen mit Duftölen her?
Das Herstellen von Kerzen mit Duftölen ist eine kreative und zugleich entspannende Tätigkeit, bei der Du einzigartige Duftkompositionen kreieren kannst. Ob Du eine warme, gemütliche Atmosphäre oder eine erfrischende Note für Dein Zuhause schaffen möchtest – die richtige Kombination von Wachs, Docht und Duftöl ist entscheidend für das Endergebnis. Hier erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du Kerzen mit Duftölen ganz einfach selbst herstellen kannst.
1. Das richtige Wachs auswählen
Der erste und wichtigste Schritt bei der Kerzenherstellung ist die Auswahl des richtigen Wachses. Verschiedene Wachssorten beeinflussen die Brenndauer, Duftabgabe und das Gesamtgefühl der Kerze. Die gängigsten Wachse für Duftkerzen sind:
- Sojawachs: Umweltfreundlich, nachhaltig und ideal für die Verwendung mit ätherischen Ölen. Sojawachs brennt sauberer und langsamer, wodurch der Duft länger freigesetzt wird.
- Bienenwachs: Ein natürliches Wachs mit einem angenehmen, leicht süßlichen Eigenduft. Bienenwachs harmoniert gut mit ätherischen Ölen, kann aber den Duft des Öls leicht beeinflussen.
- Paraffinwachs: Weit verbreitet und günstig, jedoch nicht umweltfreundlich. Paraffinwachs hat eine gute Duftabgabe, enthält aber oft künstliche Chemikalien.
- Kokoswachs: Immer beliebter aufgrund seiner cremigen Textur und ausgezeichneten Duftabgabe. Es lässt sich leicht mit anderen Wachsen mischen und sorgt für eine gleichmäßige Brenndauer.
2. Den richtigen Docht wählen
Der Docht hat einen großen Einfluss darauf, wie Deine Kerze brennt und wie gut der Duft verteilt wird. Für die Herstellung von Duftkerzen solltest Du Dochte wählen, die auf die Größe der Kerze und die Art des Wachses abgestimmt sind. Zu dicke Dochte können dazu führen, dass die Kerze zu heiß brennt und der Duft zu schnell verfliegt. Zu dünne Dochte hingegen lassen die Kerze möglicherweise nicht gleichmäßig brennen. Baumwoll- und Holzdochte sind beliebte umweltfreundliche Optionen, die für ein gleichmäßiges Abbrennen sorgen.
3. Duftöl richtig dosieren
Die richtige Dosierung des Duftöls ist entscheidend für das perfekte Dufterlebnis. Eine zu geringe Menge Duftöl sorgt für eine schwache Duftabgabe, während eine Überdosierung den Duft überwältigend macht und das Brennverhalten der Kerze beeinträchtigen kann. In der Regel wird empfohlen, etwa 6–10 % Duftöl zum Wachs hinzuzufügen, abhängig von der Art des Wachses und der gewünschten Duftintensität. Sojawachs benötigt oft etwas mehr Duftöl, da es Duft langsamer freisetzt.
Tipp: Ätherische Öle sind besonders konzentriert und daher sparsam zu dosieren. Du kannst aber auch synthetische Duftöle verwenden, wenn Du eine intensivere Duftnote bevorzugst.
4. Duftöl ins geschmolzene Wachs einrühren
Sobald Du das Wachs geschmolzen hast – idealerweise bei einer Temperatur von etwa 70–80°C – ist es Zeit, das Duftöl hinzuzufügen. Wichtig ist, das Duftöl langsam und gründlich in das flüssige Wachs einzurühren. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Öl gleichmäßig verteilt und der Duft später gleichmäßig freigesetzt wird. Rühre für etwa zwei Minuten, damit sich das Öl gut mit dem Wachs verbindet.
Tipp: Füge das Duftöl hinzu, sobald das Wachs leicht abgekühlt ist (auf etwa 60°C), um zu verhindern, dass die flüchtigen Bestandteile des Öls zu schnell verdampfen.
5. Kerzen in die Form gießen und abkühlen lassen
Nachdem Du das Duftöl hinzugefügt hast, kannst Du das Wachs in die vorbereiteten Kerzengläser oder Formen gießen. Achte darauf, den Docht vorher zu fixieren, damit er mittig bleibt. Lasse die Kerzen bei Raumtemperatur vollständig abkühlen – dieser Vorgang kann mehrere Stunden dauern. Auch wenn Deine Duftkerze bereits herrlich duftet, solltest Du unbedingt die nötige Geduld mitbringen und das Wachs so langsam wie möglich aushärten lassen. Härtet das Wachs zu schnell aus, bildet sich um den Docht eine Art Trichter, was nicht schön ausschaut und später auch zu einem ungleichmäßigen Abbrennen führt.
Tipp: Stelle Deine fertig gegossenen Duftkerzen an einen warmen Ort zum Abkühlen und isoliere sie im besten Fall noch etwas, indem Du eine Decke darüber legst oder einen Schal um die Kerze wickelst.
6. Feinschliff und Dekoration
Sobald die Kerze vollständig ausgehärtet ist, kannst Du den Docht auf etwa 0,5 cm kürzen, um ein sauberes Abbrennen zu gewährleisten. Wenn Du möchtest, kannst Du die Kerze zusätzlich dekorieren, indem Du natürliche Elemente wie getrocknete Blüten oder Kräuter verwendest. Achte jedoch darauf, dass Dekorationen nicht zu nah am Docht platziert werden, um ein sicheres Abbrennen zu gewährleisten.
Eine gute Anleitung zum Herstellen von Kerzen mit ätherischen Ölen findest Du auch hier.
Wir wirken die verschiedenen Duftöle für Kerzen?
Ätherische Öle verleihen Kerzen nicht nur einen angenehmen Duft, sondern fördern auch das Wohlbefinden durch ihre positiven Auswirkungen auf Körper und Geist. Sie sind damit eine hervorragende Alternative zur Verwendung von ätherischen Ölen im Diffusor oder Stövchen. In unserem umfangreichen Duftlexikon kannst Du die aromatherapeutische Wirkung der wichtigsten ätherischen Öle nachschlagen.
Welche Fehler sollte man bei der Herstellung von Duftkerzen unbedingt vermeiden?
Die Verwendung von Duftölen in Kerzen kann das Ambiente deines Raumes erheblich verbessern und eine angenehme Atmosphäre schaffen. Doch bei der Herstellung oder Verwendung von Duftkerzen treten oft Fehler auf, die die Qualität der Kerze beeinträchtigen oder den gewünschten Effekt nicht erzielen. Hier sind die häufigsten Fehler bei der Verwendung von Duftölen in Kerzen und Tipps, wie du sie vermeiden kannst, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
1. Falsche Dosierung des Duftöls
Ein häufiger Fehler bei der Herstellung von Duftkerzen ist die falsche Dosierung des Duftöls. Zu viel Duftöl kann die Kerze zu stark riechen lassen und die Brenndauer sowie die Brenneigenschaften negativ beeinflussen. Zu wenig Duftöl sorgt dafür, dass der Duft während des Brennens kaum wahrnehmbar ist.
Tipp: Die allgemeine Empfehlung für die Duftöl-Dosierung liegt bei etwa 6–10% des Gesamtgewichts des Wachses. Je nach Wachsart und gewünschter Duftintensität kannst du die Menge anpassen. Achte darauf, dass du dich an die Herstellerempfehlungen für das jeweilige Wachs und Duftöl hältst.
2. Falsche Mischung von Wachs und Duftöl
Die Mischung aus Wachs und Duftöl spielt eine entscheidende Rolle für die Duftabgabe der Kerze. Wenn das Duftöl nicht richtig in das Wachs integriert wird, kann der Duft während des Brennens entweder zu stark oder gar nicht zur Geltung kommen.
Tipp: Erwärme das Wachs auf die richtige Temperatur, bevor du das Duftöl hinzufügst. In der Regel sollte das Wachs etwa 70–80°C erreicht haben. Gib das Duftöl hinzu und rühre es gründlich um, damit sich das Öl gleichmäßig im Wachs verteilt.
3. Nicht die richtige Wachsmischung
Die Wahl des Wachses ist ebenfalls entscheidend für die Duftabgabe. Einige Wachse, insbesondere solche mit hohem Anteil an Paraffin, sind dafür bekannt, dass sie Düfte schlechter halten und abgeben können als andere Wachsmischungen wie Sojawachs oder Bienenwachs.
Tipp: Wähle ein Wachs, das für die Duftabgabe optimiert ist. Sojawachs ist eine beliebte Wahl, da es eine gute Duftbindung ermöglicht und eine längere Brenndauer bietet. Auch Kokoswachs ist eine hervorragende Option, da es Düfte besonders gut speichert.
4. Unzureichendes Mischen des Duftöls
Ein weiterer häufiger Fehler ist das unzureichende Mischen des Duftöls mit dem Wachs. Wenn das Duftöl nicht gründlich in das Wachs integriert wird, kann es sich später absetzen oder nicht gleichmäßig abgeben.
Tipp: Stelle sicher, dass das Duftöl beim Hinzufügen zum Wachs gründlich eingerührt wird. Am besten verwendest du einen Schneebesen oder Rührstab, um das Öl gleichmäßig zu verteilen.
5. Kerzen nicht richtig abkühlen lassen
Ein häufiger Fehler ist das zu schnelle Abkühlen der Kerze nach dem Gießen. Wenn das Wachs zu schnell abkühlt, kann es zu Rissen und einer ungleichmäßigen Oberfläche kommen, was die Duftabgabe beeinträchtigen kann.
Tipp: Lass deine Kerzen langsam bei Raumtemperatur abkühlen, um eine gleichmäßige Festigung zu gewährleisten. Das verhindert, dass sich unschöne Risse bilden und sorgt für eine bessere Duftexplosion beim Abbrennen der Kerze.
6. Falsche Dochtgröße
Die Wahl des richtigen Dochtes ist ein weiterer wichtiger Punkt, der die Duftabgabe der Kerze beeinflussen kann. Ein zu kleiner Docht sorgt dafür, dass die Kerze nicht richtig brennt, während ein zu großer Docht dazu führen kann, dass die Kerze zu schnell abbrennt und der Duft nicht zur Geltung kommt.
Tipp: Wähle einen Docht, der der Größe deiner Kerze entspricht. Es gibt viele verschiedene Dochtgrößen und ‑arten, die auf die Kerzengröße und die Wachsart abgestimmt sind. Ein Baumwoll-Docht oder ein Holzdocht sind oft eine gute Wahl, um die optimale Brennleistung und Duftabgabe zu erzielen.
7. Zu frühes Abbrennen der Kerze
Viele Menschen machen den Fehler, ihre Duftkerze zu früh anzuzünden. Wenn die Kerze vor dem vollständigen Aushärten des Wachses angezündet wird, kann es zu unregelmäßigem Abbrennen kommen, was den Duft beeinträchtigt.
Tipp: Lass die Kerze mindestens 24 Stunden abkühlen, bevor du sie anzündest, damit das Wachs vollständig ausgehärtet ist. Dies sorgt für eine gleichmäßige Verbrennung und eine optimale Duftfreisetzung.